Bereits vor ein paar Wochen haben wir euch hier über eine neue Zusammenarbeit mit Esther Kern von “waskochen.ch” informiert. Nun dürfen wir dort ein zweites Rezept vorstellen: Das koreanische Kimchi.
Neben dem deutschen Sauerkraut ist Kimchi die mittlerweile auch hierzulande bekannteste Art fermentierten Kohl zu geniessen. In Korea kommt es als Beilage zu eigentlich Allem täglich auf den Tisch. Doch in der westlichen Welt sind die Verwendungsmöglichkeiten noch ziemlich unbekannt. Und genau hier möchten wir euch helfen. Um das Kimchi-Rezept zu komplementieren veröffentlichen wir ein Rezept für eine weitere koreanische Spezialität – das Bibimbap.
Auf den ersten Blick ist ein Bibimbap eigentlich nichts anderes als eine einfache Reispfanne. Wenn man aber etwas genauer hinschaut, findet man viele kleine Elemente, die alle eine ganz entscheidende Rolle spielen im Ensemble. Nebst diversem Gemüse, Pickles, manchmal sogar Fleisch, und natürlich Kimchi, gehört auch ein Spiegelei dazu. All diese Bestandteile werden in einer grossen Schüssel angerichtet und vor dem Verspeisen mit einem Löffel gut durcheinander gerührt. Daher leitet sich übrigens auch der Name Bibimbap ab, der nichts anderes bedeutet als “Reis umrühren” (bapeul bidida).