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Bereits im unseren letzten Beitrag haben wir über Traditionen in der Weihnachtszeit gesprochen. Wir sind dort aber etwas abgeschweift nach Schweden, wo wir diese herrlichen Safranbrötchen gefunden haben. Zurück in der Schweiz gibt es aber durchaus auch die ein oder andere Tradition, die man vorstellen könnte. Zum Beispiel das obligate „Guetzli-Backen“ im Advent. Guetzli sind für alle Nicht-Schweizer eigentlich nicht anderes als Plätzchen, und Plätzchen kommen bekanntlich in allen Grössen, Formen und Geschmäckern. Bei uns in der Familie ist Valerios Grossmutter die unangefochtene „Königin der Guetzli“. Sie backt im Advent bis zu zehn verschiedene Sorten, die wir dann zwischen Weihnachten und Neujahr geniessen dürfen.
Ich selbst bin eigentlich nicht so eine Guetzli-Tante. Ich mag vor allem nur wenige Sorten. Die beiden die ich heute hier vorstelle, gehören aber definitiv zu meinen Lieblingen. Wobei es sich technisch gesehen bei diesen Haferflocken-Keksen nicht wirklich um Plätzchen handelt, passen sie aber hervorragend in die Weihnachtszeit. Und die Mailänderli sind einfacher DER Klassiker schlechthin und dürfen in keiner Guetzli-Sammlung fehlen.
Übrigens: Wenn ihr weiter nach unten scrollt und die Rezepte ganz durchlest, werdet ihr noch auf eine Verlosung stossen. So kurz vor Weihnachten haben wir nämlich beschlossen, dass wir jemand von Euch noch beschenken wollen. Und zwar mit diesen witzigen Weihnachtsboxen, die wir von der Migros zur Verfügung gestellt bekommt. Einen Eindruck von ihnen erhält ihr übrigens bereits beim Bestaunen der Fotos.